Head on Fire! – Vokalensemble No:Promise singt in Mainz-Mombach

Rockiges A-cappella-Konzert mit Hits von den 70ern bis heute, am 21. September um 17:00 Uhr in der Friedenskirche Mainz-Mombach. Eintritt frei.
Das Vokalensemble No:Promise aus Mainz. Foto: M. Brückner

‘Head on Fire!’, heißt das Programm, welches das Vokalensemble No:Promise am 21. September in der Friedenskirche Mainz-Mombach präsentiert. Zum Repertoire gehören Rock- und Pop-Lieder in vier- bis sechsstimmigen Arrangements, von den Siebzigern bis heute. Ob Queens ‘Don’t stop me now’, ‘Head on Fire’ von Griff X Sigrid oder ‘Geronimo’ von Sheppard: Die Sängerinnen und Sänger rocken die Bühne a-Capella und begeistern das Publikum regelmäßig bei Konzerten im gesamten Rhein-Main-Gebiet. Viele der Arrangements stammen aus der Feder von Chorleiter Markus Brückner.

Seit mehr als 20 Jahren bringt das Mainzer Vokalensemble No:Promise Rock und Pop im adretten A-cappella-Gewand auf die Bühne. Mal impulsiv und laut, mal zärtlich und voller Emotionen – die 20 Sängerinnen und Sänger aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet lieben die Herausforderung und rocken die Bühne mit ihren Stimmen.

Für das Chorkonzert in Mombach hat sich No:Promise etwas Besonderes ausgedacht: Mit zwei sogenannten Circle Songs sind auch die Zuhörer aufgefordert, die Friedenskirche zum Klingen zu bringen.

Beginn ist um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Kontaktdaten

Vokalensemble No:Promise
Markus Brückner
Mainzer Straße 35
55124 Mainz
E-Mail info@nopromise.de
Web nopromise.de

Boilerplate/VereinsportaitPop & Rock mit reiner Stimmengewalt: Das Vokalensemble No:Promise bringt diese Genres in einem adretten A-cappella-Gewand auf die Bühne. Mal impulsiv und laut, mal zärtlich und voller Emotionen – die 20 Sänger*innen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet lieben die Herausforderung und rocken die Bühne mit ihren Stimmen.
Spannend, eingängig und vor allem einzigartig: Mit seinem Repertoire hebt sich No:Promise von vielen anderen Chören ab. Klassiker wie Queens „Bohemian Rhapsody“, neuere Hits wie „Shut Up And Dance With Me“ (Walk The Moon) und weniger bekannte Lieder wie „The Cave“ von Mumford And Sons gehören zum Programm.
Ein Großteil der Kompositionen und Arrangements stammt aus der Feder von Chorleiter Markus Brückner. Als Vollblutmusiker sucht er stets nach neuen Wegen des musikalischen Miteinanders, welches sich hervorragend in einem Ensemble wie No:Promise realisieren lässt.

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