Vorsingen für den Bundesjugendchor

Die Vorsingen für die Arbeitsphasen 2023 des Bundesjugendchors sind vom 4. bis 6. November in Leipzig und Stuttgart. Bis zum 25. September anmelden!
Der Bundesjugendchor 2022. Foto: Michal Mazurkiewicz

Im nächsten Jahr stehen für den Bundesjugendchor spannende Projekte an. Er wird sich auf die Spuren Johann Sebastian Bachs begeben. Außerdem werden die jungen Singenden in einem Kooperationsprojekt mit dem SWR Vokalensemble Seite an Seite mit den Profis arbeiten: Auf dem Programm steht ‚Les Noces‘ von Igor Strawinsky unter der Leitung von Yuval Weinberg und Anne Kohler.

Vom 4. bis 6. November haben Sängerinnen und Sänger aller Stimmregister in Leipzig und Stuttgart die Gelegenheit, für die Teilnahme am Bundesjugendchor vorzusingen. Der Chor steht jungen Singenden im Alter von 18 bis 26 Jahren offen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben oder als deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger im Ausland leben.

Aufgrund des musikalischen Werdegangs und anhand von zwei einzureichenden Audio- oder Videodateien wird entschieden, ob die Einladung zum Vorsingen erfolgt. Das Vorsingen dauert in der Regel 10 bis 15 Minuten. Es besteht aus einem Vortragsstück – Arie oder Kunstlied – nach eigener Wahl, Vom-Blatt-Singen, Stimmübungen und Singen im Ensemble. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 25. September.

Alle weiteren Informationen auf der Website des Bundesjugendchors: bundesjugendchor.org/#vorsingen

Kontaktdaten

Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH
Sabine Siemon
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Weberstraße 59
53113 Bonn
Tel. +49 (0)228-2091-163
E-Mail siemon@musikrat.de
Web bundesjugendchor.org

Boilerplate/VereinsportaitDer Bundesjugendchor
Der Deutsche Musikrat (DMR) – Träger des Bundesjugendorchesters und des Bundesjazzorchesters – gründet mit dem Bundesjugendchor sein drittes Ensemble zur Förderung des Spitzennachwuchses. Der Bundesjugendchor steht jungen Sängerinnen und Sängern im Alter von 18 bis 26 Jahren offen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben oder als deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger im Ausland leben.
Repertoireabhängig ist für den Chor eine Richtgröße von rund 50 Sängerinnen und Sängern vorgesehen. Das Ensemble wird mehrmals im Jahr zu Arbeitsphasen mit Proben und Konzerten zusammenkommen. Der Bundesjugendchor setzt sich nach Möglichkeit aus Sängerinnen und Sängern aller Bundesländer zusammen.
Der Bundesjugendchor erhält seine Grundfinanzierung aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Den Projekten des Deutschen Musikrates sind Beiräte zugeordnet, die die Projekte mitgestalten und in grundsätzlichen Fragen beraten. Sie werden durch das Präsidium des Gesellschafters für die Dauer von vier Jahren berufen. Die Mitglieder des Beirats Bundesjugendchor für die Berufungsperiode 2018 bis 2022 sind: Prof. Jürgen Budday (Vorsitz), Christiane Büttig, Christian Finke, Prof. Dagmar Gatz, Sonja Greiner, Judith Hilger, Judith Kunz, Tristan Meister, Dr. Jörg Schmidt, Maximilian Stössel, Berit Walther und Prof. Friederike Woebcken.

Deutscher Musikrat
Der Deutsche Musikrat (DMR) engagiert sich für die Interessen von 15 Millionen musizierenden Menschen in Deutschland und ist weltweit der größte nationale Dachverband der Musikkultur. Er repräsentiert rund 100 Organisationen und Dachverbände des professionellen Musiklebens und des Amateurmusizierens sowie die 16 Landesmusikräte.

Der Deutscher Musikrat e. V. in Berlin setzt mit seiner musikpolitischen Arbeit als zivilgesellschaftlicher Akteur Impulse für ein lebendiges Musikleben und ist steter Dialogpartner für den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung.
Die Deutscher Musikrat gGmbH im Bonn organisiert als Träger die dreizehn langfristigen Förderprojekte des DMR: Ensembles: Bundesjugendorchester, Bundesjugendchor, Bundesjazzorchester; Wettbewerbe: „Jugend musiziert“, „Jugend jazzt“, Deutscher Musikwettbewerb, Deutscher Orchesterwettbewerb, Deutscher Chorwettbewerb; Förderung: Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler, Dirigentenforum, Förderprojekte Zeitgenössische Musik, PopCamp und Service: Deutsches Musikinformationszentrum sowie die vier temporären Förderprogramme Landmusik sowie „NEUSTART KULTUR - Digitalisierung Musikfachhandel", „NEUSTART KULTUR - Stipendien Programm Klassik" und „NEUSTART KULTUR - Freie Musikensembles“.

Der DMR wurde 1953 gegründet und ist die größte Bürgerbewegung im Kulturbereich. Als Mitglied der UNESCO hat er sich in seinem Handeln der Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen verpflichtet und steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

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