Konzert mit modernen Chören aus dem Kreis-Chorverbänden Worms und Oppenheim

Erstmal gastierte die Junge Philharmonie Köln in der Friedrichskirche in Worms und gestaltete ein Konzert mit modernen Chören aus dem Kreis-Chorverbänden Worms und Oppenheim. Das Konzert stand unter dem Motto von „Vivaldi bis Coldplay“ – eine breite Zeitspanne innerhalb der Musikgeschichte. Den klassischen Part übernahm das Orchester, das aus acht Musikern besteht, mit Stücken von Antonia Vivaldi’s „Winter“ aus den „Vier Jahreszeiten“ bis zu „Schwanensee“ von Pjotr Tschaikowski. Bei den Chören – sie stehen alle unter der Leitung von Thorsten Mühlberger – präsentierte „Querbeatz“ vom Liederkranz Worms mit „Du hast nen Freund in mir“ von Klaus Lage modernen deutschen Rock, „Mittendrin“ vom GV Nierstein überzeugte mit der jazzigen Varianten von „Großer Gott wir loben dich“, während „Sing und Swing“ vom MGV Rheindürkheim acappella mit „Sweet Dreams“ der Gruppe Eurythmics aus den 80-er Jahren überzeugte. Besondere Schmankerl im Konzertverlauf waren die Chorstücke, die jeweils von der Jungen Philharmonie Köln begleitet wurden. Diese reichten von „Skyfall“ (Querbeatz) über „Guten Abend, gut Nacht“ von Johannes Brahms (Mittendrin) bis hin zu „Viva la Vida“ von Coldplay (Sing and Swing). Gemeinschaftlich wurde der Abend von allen Chören und dem Orchester mit „Story of my Life“ der Band „One Direction“ abgeschlossen.

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